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Reputationsmanagement

Das ist so eine Sache mit dem Ruf. Wir möchten Ihnen den nachfolgenden Marketing-Paukenschlag der Drogeriekette dm nicht vorenthalten, auch wenn es schon ein bisschen her ist: Vor zirka 2 Wochen vermeldete die Drogeriekette dm, eine versteckte Preiserhöhung eines namhaften Zahnpasta-Herstellers nicht mittragen zu wollen. Über eine Reduzierung der Tubenmenge von 100 ml zu 75 ml, natürlich zum gleichen Verkaufspreis, sollte kräftig an der Preisschraube gedreht werden.

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Anreizsysteme im Energievertrieb: Die variable Vergütung

Ein Anreizsystem richtig zu gestalten ist alles andere als einfach. Es gilt, klare Vorstellungen über die Erreichbarkeit des Zieles zu erlangen (inwieweit hängt der Erfolg vom Mitarbeiter ab und nicht etwa von anderen Abteilungen?) und dies konsequent und glaubwürdig zu vermitteln.

In der Praxis ergeben sich oft Zielkonflikte – liegt der Fokus etwa stark auf Provisionen für Neukundenakquise, wird der Mitarbeiter wenig Interesse an Bestandskundenpflege haben. Was tun?

Im der neuen Ausgabe vom CKE Querdenker Vertrieb haben wie Tipps und Kniffe für Sie zusammengestellt.

Querdenker August

 

Kennen Sie den Hauptfaktor von erfolgreichen Projekten?

Faktor Nummer eins ist eindeutig das Teamwork. Das bestätigen 83 Prozent der 200 befragten Fach- und Führungskräfte im Rahmen einer Gemeinschaftsstudie des BPM-Labors (Business Process Management) an der Hochschule Koblenz mit der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und Heupel Consultants.

Gute Teamarbeit heißt: Rollen und Kompetenzen sind klar definiert. Das Projekt basiert auf einem fachlichen Konzept, das jeder Beteiligte verstanden hat. Kundenanforderungen werden „kritisch und konstruktiv“ behandelt.

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Die neue Ausgabe vom CKE Querdenker ist erschienen: Diesmal mit dem Thema Vertriebscontrolling

Wäre doch schön, mit einem Blick feststellen zu können, wie es im Vertrieb so läuft. Leider sieht der Alltag in Stadtwerken oft anders aus: Vertriebsrelevante Daten verteilen sich auf mehrere Systeme. Laut einer Umfrage auf der Handelsblatt-Konferenz „Digitalisierung der Energiewirtschaft“ nutzen EVU‘s mehr als 10 unterschiedliche IT-Systeme. Im neuen CKE Querdenker Vertrieb haben wir Tipps zusammengestellt, wie Sie die digitale Spreu vom Weizen trennen können.

Titelseite Juniausgabe

 

Neu bei der CKE: Interaktives Strategiespiel für den Energievertrieb

Sie suchen Lösungswege und Strategien, um den ständig wachsenden Herausforderungen im vertrieblichen Tagesgeschäft zukunftsweisend begegnen zu können?

Die Entwicklung von Visionen und Strategien benötigt ein kreatives Umfeld, frei von internen und externen Restriktionen, um mit schöpferischer Lust und Freude ein innovatives Ideenkonzept für den Energievertrieb der Zukunft zu entwickeln. Werden Sie in unserem CKE Strategiespiel ein Teil des Strategie-Teams und durchlaufen den vertrieblichen Strategiebildungsprozess ganzheitlich mit allen Facetten. Nutzen Sie dabei die Möglichkeit, den betrieblichen Alltag hinter sich zu lassen, unkonventionelle Wege zu gehen, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und in ungezwungener, kreativer Umgebung den Energievertrieb für die Zukunft neu zu denken.

Lernen Sie vielseitige und moderne Verfahren für die Gestaltung eines Strategieprozesses kennen, wie:

  • Business Model Canvas zur Geschäftsmodelldarstellung und -modellierung,
  • STEEP-Analyse für eine ganzheitliche Betrachtung der externen Ausgangssituation,
  • Customer Insights via persönlicher Interviews,
  • SWOT-Analyse zur Strategieentwicklung,
  • Kreativitäts- und Entscheidungstechniken zur Produktentwicklung und Entscheidungsfindung.

Wann? Vom 24.06.-26.06.2015 bei der CKE Carl Kliem Energy GmbH in Kelheim/Ts.

Sie haben Fragen zum Training? Einfach eine Mail an Frau Lien.Goehler@ck-energy.de senden.

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Von der Online-Welt in die Offline-Welt: Individuelle Preisgestaltung

Erinnern Sie sich noch an die bunt-muntere Unterhaltungsshow aus den Neunzigern, bei der es darum ging, den Handelspreis der gezeigten Haushaltsprodukte durch die teilnehmenden Kandidaten möglichst genau zu schätzen?

Der Preis ist heiß! – Diese Aussage könnte bald zum allgemeinen Motto unseres wöchentlichen Familieneinkaufs werden, experimentiert doch der deutsche Einzelhandel immer stärker mit dem System der „dynamischen Preisbildung“. Morgens kostet die Butter mehr als am Nachmittag, gesteuert über elektronische Preisschilder. Angebot und Nachfrage bestimmen das Geschäft. Der Getränkeautomat regelt das Preissystem für die Cola-Büchse nach Außentemperatur. Das individuelle Einkaufsverhalten wird per Kundenkarte analysiert. Menschen, die oft zu Markenartikeln greifen, erhalten weniger Rabatte auf das Markenprodukt als jene, die tendenziell zu Billigprodukten greifen, um auch diese Klientel zum Kauf des margenträchtigen Teuerprodukts zu verleiten. So wird das Kaufpotential zahlungskräftiger, aber auch weniger solventer Menschen maximal ausgeschöpft. Weiterlesen

Die eigenen Mitarbeiter – Ihr starkes Plus für Innovationen

Ein Blick in die Automobilbranche zeigt: Die eigenen Mitarbeiter sind ein echtes Plus für die Innovationskraft des Unternehmens. Die Daimler AG spart eigenen Angaben zufolge 70 Millionen Euro durch die Innovationen aus der Belegschaft, heißt es bei finanznachrichten.de. Allein im letzten Jahr kamen über 69.000 Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern des Stuttgarter Unternehmens. Für die Ideen, die tatsächlich umgesetzt wurden, wurden mit 19 Millionen Euro prämiert, teilte das  Automobilunternehmen mit. Weiterlesen

Markenbildung beim Stadtwerk – Warum nicht einmal auf den Duft setzen?

Haben Sie schon mal versucht, nicht zu riechenKlappt nicht. Nix zu machen! Täglich wiederholt sich dieser Vorgang über 23.000mal. Die Nase ist ein Sinnesorgan, das nicht überlistet werden kann.

Warum sollten Sie also nicht neben einem eigenen Stadtwerke-Logo auch eine „eigene Duftmarke“ setzen? Ein Duftnote, die für Ihr Energieversorgungsunternehmen kreiert wurde. Wie riecht es eigentlich an Ihrem Point of Sale – in Ihrem Kundencenter? Gehen Sie doch einmal hin und machen den Test.

Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden bekommen beim Betreten des Kundencenters eine kaum bewusst wahrnehmbare vitalisierende Brise. Vielleicht etwas Frühlingshaftes? Oder zur Weihnachtszeit etwas besinnlich-beruhigendes? Wie gesagt – nicht überladen – ganz dezent – leicht umarmend eben.

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„Verkaufen ist wie flirten“

Heute mache ich den Sack zu…

Jetzt hole ich mir die Unterschrift…

Morgen knacke ich Ihn….den Kunden…

Mal ehrlich…haben Sie sich das nicht auch schon einmal sagen hören, bevor Sie in das nächste Kundengespräch hineingegangen sind?

Die Vorstellung über den erhofften Vertragsabschluss sind oft sehr mechanistisch geprägt: Man müsse nur ein paar vermeintlich überzeugende (aber oftmals antrainierte) Argumente bringen, ein paar clevere Fragen an den richtigen Stellen platzieren und schon werden im Gehirn des Kunden ein paar Knöpfe gedrückt und es entfaltet sich eine unsichtbare magnetische Kraft zwischen Kugelschreiber und Tischplatte und führt die Hand zum Unterschriftsfeld im Vertragsformular.

Wenn es doch so einfach wäre! Und es ist vor allem kurzfristig gedacht…

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