Wie lange ist eigentlich die Aufmerksamkeitsspanne beim Lesen von Emails???

Wussten Sie eigentlich, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne beim Lesen von E-Mails ganze 8 Sekunden beträgt?

Wenn nun ein Mensch durchschnittlich 300 Wörter in einer Minute lesen kann, wie viele Worte darf dann ihre Einleitung in einer Werbemail lang sein? Ganz genau, 40 Worte!

Sollten Sie also darüber nachdenken für eines Ihrer Produkte demnächst eine E-Mail-Kampagne  zu starten, haben Sie in ganzen 40 Worten die Möglichkeit

  • den Grund Ihres Schreibens darzustellen,
  • Vertrauen zu erzeugen (durch Erkennen der Problemstellung),
  • Interesse zu wecken (durch eine Lösung).

Weiterlesen

Ein paar Tipps und Kniffe zur Frustrationstolerenz im Stromvertrieb

Vertriebler möchten Abschlüsse generieren und Erfolge am Kunden haben. Sie trainieren hart dafür, möglichst überzeugend zu wirken und gut zu präsentieren, um bei der Akquise möglichst erfolgreich zu gestalten. Doch man kann nicht immer auf der Erfolgswelle reiten, denn irgendwann kommen sie auch im Stadtwerke-Alltag: Durststrecken und Absagen.

Die Gründe können vielfältig sein: lange Entscheidungszyklen, Budgetkürzungen, Marktveränderungen oder man hat einfach nicht das richtige Produkt zur rechten Zeit. Weiterlesen

Innovationsmanagement in Stadtwerken: Eine Führungsaufgabe

Schon das ein oder andere Mal haben wir darüber berichtet, wie wichtig die Einführung

von Innovations- und Erneuerungsprozessen für ein etabliertes Energieversorgungs-

unternehmen ist. Dabei geht es uns nicht nur zwingend immer um die Kreation und

Erfindung bahnbrechend neuer Produkte und Dienstleistungen. Sondern vielmehr auch

um die nachhaltige Veränderung einer internen Sichtweise auf die Notwendigkeit von

Weiterentwicklung, gepaart mit der Lust und dem Streben, eingefahrene Pfade zu

verlassen und neue Wege zu beschreiten. Weiterlesen

CRM-Systeme in der Energieversorgung

Ohne Frage: die Einführung eines Kundenbeziehungsmanagement-Systems (CRM) ist für jedes Stadtwerk eine komplexe Angelegenheit. Vergleichsweise schnell kann in der Regel ein IT-System ausgewählt und installiert werden. Doch dann kommt die schwierigste Phase: Das Füttern des Systems. Woher die Kundendaten nehmen, und wer im Unternehmen hat die Zeit, sie zu erfassen? Doch der Aufwand lohnt sich für den Stromvertrieb.

Überlegen Sie einmal: Wieviele Informationen im Umgang mit dem Stromkunden liegen bei Ihnen ungenutzt in einer Schublade oder in irgendwelchen Ordnern? Wie oft weiß die eine Abteilung im Hause nicht, ob ein anderer Servicemitarbeiter nicht gerade schon mit dem Kunden gesprochen hat?

Lesen Sie unsere Tipps rund um CRM in der neuen Ausgabe vom CKE Querdenker Vertrieb.

 

Titel CRM

Von der Online-Welt in die Offline-Welt: Individuelle Preisgestaltung

Erinnern Sie sich noch an die bunt-muntere Unterhaltungsshow aus den Neunzigern, bei der es darum ging, den Handelspreis der gezeigten Haushaltsprodukte durch die teilnehmenden Kandidaten möglichst genau zu schätzen?

Der Preis ist heiß! – Diese Aussage könnte bald zum allgemeinen Motto unseres wöchentlichen Familieneinkaufs werden, experimentiert doch der deutsche Einzelhandel immer stärker mit dem System der „dynamischen Preisbildung“. Morgens kostet die Butter mehr als am Nachmittag, gesteuert über elektronische Preisschilder. Angebot und Nachfrage bestimmen das Geschäft. Der Getränkeautomat regelt das Preissystem für die Cola-Büchse nach Außentemperatur. Das individuelle Einkaufsverhalten wird per Kundenkarte analysiert. Menschen, die oft zu Markenartikeln greifen, erhalten weniger Rabatte auf das Markenprodukt als jene, die tendenziell zu Billigprodukten greifen, um auch diese Klientel zum Kauf des margenträchtigen Teuerprodukts zu verleiten. So wird das Kaufpotential zahlungskräftiger, aber auch weniger solventer Menschen maximal ausgeschöpft. Weiterlesen

Markenbildung beim Stadtwerk – Warum nicht einmal auf den Duft setzen?

Haben Sie schon mal versucht, nicht zu riechenKlappt nicht. Nix zu machen! Täglich wiederholt sich dieser Vorgang über 23.000mal. Die Nase ist ein Sinnesorgan, das nicht überlistet werden kann.

Warum sollten Sie also nicht neben einem eigenen Stadtwerke-Logo auch eine „eigene Duftmarke“ setzen? Ein Duftnote, die für Ihr Energieversorgungsunternehmen kreiert wurde. Wie riecht es eigentlich an Ihrem Point of Sale – in Ihrem Kundencenter? Gehen Sie doch einmal hin und machen den Test.

Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden bekommen beim Betreten des Kundencenters eine kaum bewusst wahrnehmbare vitalisierende Brise. Vielleicht etwas Frühlingshaftes? Oder zur Weihnachtszeit etwas besinnlich-beruhigendes? Wie gesagt – nicht überladen – ganz dezent – leicht umarmend eben.

Weiterlesen

CKE Querdenker Vertrieb: Die Märzausgabe mit dem Thema Beschwerdemanagement

Beschwerden etwas Positives abzugewinnen fällt nicht leicht und gelingt wirklich nicht immer. Aber vielleicht können eine offene Beschwerdekultur im Energieversorgungsunternehmen und kluge Prozesse im unternehmerischen Alltag diesen gefürchteten Kundenkontakten den Schrecken nehmen.
Schließlich lohnt sich der Aufwand: Kurzfristig kann der Stromkunde – wenn alles gut läuft – gehalten werden. Auf lange Sicht kann das Feedback, das der unzufriedene Kunde an das Unternehmen heranträgt, wichtige Rückschlüsse darauf geben, was nicht gut läuft, es kann aus den Fehlern gelernt werden.

 

.Märzausgabe Querdenker

 

Für nähere Informationen zu unser Fachpublikation rund um Stromvertrieb und Gasvertrieb in der Energieversorgung kontaktieren Sie uns unter info at ck-energy.de