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Neu bei der CKE: Interaktives Strategiespiel für den Energievertrieb

Sie suchen Lösungswege und Strategien, um den ständig wachsenden Herausforderungen im vertrieblichen Tagesgeschäft zukunftsweisend begegnen zu können?

Die Entwicklung von Visionen und Strategien benötigt ein kreatives Umfeld, frei von internen und externen Restriktionen, um mit schöpferischer Lust und Freude ein innovatives Ideenkonzept für den Energievertrieb der Zukunft zu entwickeln. Werden Sie in unserem CKE Strategiespiel ein Teil des Strategie-Teams und durchlaufen den vertrieblichen Strategiebildungsprozess ganzheitlich mit allen Facetten. Nutzen Sie dabei die Möglichkeit, den betrieblichen Alltag hinter sich zu lassen, unkonventionelle Wege zu gehen, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und in ungezwungener, kreativer Umgebung den Energievertrieb für die Zukunft neu zu denken.

Lernen Sie vielseitige und moderne Verfahren für die Gestaltung eines Strategieprozesses kennen, wie:

  • Business Model Canvas zur Geschäftsmodelldarstellung und -modellierung,
  • STEEP-Analyse für eine ganzheitliche Betrachtung der externen Ausgangssituation,
  • Customer Insights via persönlicher Interviews,
  • SWOT-Analyse zur Strategieentwicklung,
  • Kreativitäts- und Entscheidungstechniken zur Produktentwicklung und Entscheidungsfindung.

Wann? Vom 24.06.-26.06.2015 bei der CKE Carl Kliem Energy GmbH in Kelheim/Ts.

Sie haben Fragen zum Training? Einfach eine Mail an Frau Lien.Goehler@ck-energy.de senden.

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CRM-Systeme in der Energieversorgung

Ohne Frage: die Einführung eines Kundenbeziehungsmanagement-Systems (CRM) ist für jedes Stadtwerk eine komplexe Angelegenheit. Vergleichsweise schnell kann in der Regel ein IT-System ausgewählt und installiert werden. Doch dann kommt die schwierigste Phase: Das Füttern des Systems. Woher die Kundendaten nehmen, und wer im Unternehmen hat die Zeit, sie zu erfassen? Doch der Aufwand lohnt sich für den Stromvertrieb.

Überlegen Sie einmal: Wieviele Informationen im Umgang mit dem Stromkunden liegen bei Ihnen ungenutzt in einer Schublade oder in irgendwelchen Ordnern? Wie oft weiß die eine Abteilung im Hause nicht, ob ein anderer Servicemitarbeiter nicht gerade schon mit dem Kunden gesprochen hat?

Lesen Sie unsere Tipps rund um CRM in der neuen Ausgabe vom CKE Querdenker Vertrieb.

 

Titel CRM

Von der Online-Welt in die Offline-Welt: Individuelle Preisgestaltung

Erinnern Sie sich noch an die bunt-muntere Unterhaltungsshow aus den Neunzigern, bei der es darum ging, den Handelspreis der gezeigten Haushaltsprodukte durch die teilnehmenden Kandidaten möglichst genau zu schätzen?

Der Preis ist heiß! – Diese Aussage könnte bald zum allgemeinen Motto unseres wöchentlichen Familieneinkaufs werden, experimentiert doch der deutsche Einzelhandel immer stärker mit dem System der „dynamischen Preisbildung“. Morgens kostet die Butter mehr als am Nachmittag, gesteuert über elektronische Preisschilder. Angebot und Nachfrage bestimmen das Geschäft. Der Getränkeautomat regelt das Preissystem für die Cola-Büchse nach Außentemperatur. Das individuelle Einkaufsverhalten wird per Kundenkarte analysiert. Menschen, die oft zu Markenartikeln greifen, erhalten weniger Rabatte auf das Markenprodukt als jene, die tendenziell zu Billigprodukten greifen, um auch diese Klientel zum Kauf des margenträchtigen Teuerprodukts zu verleiten. So wird das Kaufpotential zahlungskräftiger, aber auch weniger solventer Menschen maximal ausgeschöpft. Weiterlesen

Die eigenen Mitarbeiter – Ihr starkes Plus für Innovationen

Ein Blick in die Automobilbranche zeigt: Die eigenen Mitarbeiter sind ein echtes Plus für die Innovationskraft des Unternehmens. Die Daimler AG spart eigenen Angaben zufolge 70 Millionen Euro durch die Innovationen aus der Belegschaft, heißt es bei finanznachrichten.de. Allein im letzten Jahr kamen über 69.000 Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern des Stuttgarter Unternehmens. Für die Ideen, die tatsächlich umgesetzt wurden, wurden mit 19 Millionen Euro prämiert, teilte das  Automobilunternehmen mit. Weiterlesen

Markenbildung beim Stadtwerk – Warum nicht einmal auf den Duft setzen?

Haben Sie schon mal versucht, nicht zu riechenKlappt nicht. Nix zu machen! Täglich wiederholt sich dieser Vorgang über 23.000mal. Die Nase ist ein Sinnesorgan, das nicht überlistet werden kann.

Warum sollten Sie also nicht neben einem eigenen Stadtwerke-Logo auch eine „eigene Duftmarke“ setzen? Ein Duftnote, die für Ihr Energieversorgungsunternehmen kreiert wurde. Wie riecht es eigentlich an Ihrem Point of Sale – in Ihrem Kundencenter? Gehen Sie doch einmal hin und machen den Test.

Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden bekommen beim Betreten des Kundencenters eine kaum bewusst wahrnehmbare vitalisierende Brise. Vielleicht etwas Frühlingshaftes? Oder zur Weihnachtszeit etwas besinnlich-beruhigendes? Wie gesagt – nicht überladen – ganz dezent – leicht umarmend eben.

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CKE Querdenker Vertrieb: Die Märzausgabe mit dem Thema Beschwerdemanagement

Beschwerden etwas Positives abzugewinnen fällt nicht leicht und gelingt wirklich nicht immer. Aber vielleicht können eine offene Beschwerdekultur im Energieversorgungsunternehmen und kluge Prozesse im unternehmerischen Alltag diesen gefürchteten Kundenkontakten den Schrecken nehmen.
Schließlich lohnt sich der Aufwand: Kurzfristig kann der Stromkunde – wenn alles gut läuft – gehalten werden. Auf lange Sicht kann das Feedback, das der unzufriedene Kunde an das Unternehmen heranträgt, wichtige Rückschlüsse darauf geben, was nicht gut läuft, es kann aus den Fehlern gelernt werden.

 

.Märzausgabe Querdenker

 

Für nähere Informationen zu unser Fachpublikation rund um Stromvertrieb und Gasvertrieb in der Energieversorgung kontaktieren Sie uns unter info at ck-energy.de

„Verkaufen ist wie flirten“

Heute mache ich den Sack zu…

Jetzt hole ich mir die Unterschrift…

Morgen knacke ich Ihn….den Kunden…

Mal ehrlich…haben Sie sich das nicht auch schon einmal sagen hören, bevor Sie in das nächste Kundengespräch hineingegangen sind?

Die Vorstellung über den erhofften Vertragsabschluss sind oft sehr mechanistisch geprägt: Man müsse nur ein paar vermeintlich überzeugende (aber oftmals antrainierte) Argumente bringen, ein paar clevere Fragen an den richtigen Stellen platzieren und schon werden im Gehirn des Kunden ein paar Knöpfe gedrückt und es entfaltet sich eine unsichtbare magnetische Kraft zwischen Kugelschreiber und Tischplatte und führt die Hand zum Unterschriftsfeld im Vertragsformular.

Wenn es doch so einfach wäre! Und es ist vor allem kurzfristig gedacht…

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Wer geschickt FRAGT – der VERKAUFT mehr!

Sie kennen die Verkäufersituation: Ihr Angebot haben Sie dem Kunden vorgestellt.

Dieser verlangt Rabatt – und dabei hatten Sie bereits auf Augenhöhe erklärt, das preislich nix mehr geht. WAS NUN? – wie geht es weiter?

Finden Sie zum Beispiel mit folgenden Fragen heraus, ob es wirklich nur noch um den Preis geht:

 

  1. „Gibt es außer dem Preis noch etwas, dass Sie von einem Kauf abhält?“
  2. „Wenn wir also eine preisliche Lösung finden, dann schließen wir heute auch das Geschäft ab?“

 

Antwortet der Kunde auf die erste Frage mit NEIN – dann sollte es nur noch auf den Preis ankommen! Weiterlesen

Stromterminmarkt wieder seitwärts

Wie erwartet haben die Preise am Stromterminmarkt in den vergangenen Tagen weiter  nachgegeben. Bereits seit dem 17. Februar ist der Markt von Kurskorrekturen getrieben.

Die Jahresbänder zeigten sich zuletzt von den Kurssteigerungen am Kohle- und Gassektor unbeeindruckt. Der Kursrutsch am CO2-Markt wirkte da wohl schwerer. Die Preiskurven der Jahresbänder gaben mal mehr, mal weniger stark nach. Der Base 2016 ist an die Unterstützung in Form der 20-Tagelinie (32,83) herangelaufen. Fällt diese Hürde, ist zunächst ausreichend Handelsspielraum für Verkaufsphantasien gegeben. Es folgten das untere Bollingerband (€ 31,91) und die kurzfristige Unterstützung (€ 31,84) als wichtiger Unterstützungsbereich. In letzter Instanz kommen die Rekordtiefs (€ 31,15 / € 31,38) zum Tragen. Eine Aufwärtsbewegung heran bis an den nächsten Widerstand durch das Septemberhoch bei € 34,93 ist allerdings nur im Zusammenspiel mit einem fester notierenden Rohstoffsektor vorstellbar.

Die Kaufempfehlung der CKE Expertenrunde vom 6. Februar (Settlementpreis: 32,59 €/MWh) für das Jahresband 2016 hat sich damit als goldrichtig erwiesen. Weiterlesen