Die CKE beim VKU-Seminar „Innovationsmanagement für kommunale Unternehmen“

Ich bin noch völlig beschwingt von einem tollen Tag vergangene Woche: Ich hatte die Ehre, beim VKU-Seminar „Innovationsmanagement für kommunale Unternehmen“ in Düsseldorf als Moderator, Fachreferent & DesignThinking-Trainer den Tag zu begleiten. Nein, es kommt nun kein Eigenlob. Denn das eigentlich Begeisternde waren die vier Fachkollegen, die mich mit Ihren allesamt interessant-packenden Referaten über die praktische Umsetzung von „Innovationsmanagement-Ansätzen“ in der Praxis begeistert haben. Ich kann nur sagen: Da tut sich was in der kommunalen Wirtschaft. Hut ab!

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Kleines Warm-Up für Kreativität: Die „Ja, und-Methode“

Wo Kreativität fließen und problemlösendes Denken angeregt werden soll, ist unbefangenes und hierarchiefreies Agieren eine notwendige Voraussetzung. Ein „Must-Have“ sozusagen. Doch wie bekommt man im nächsten Brainstorming eine (Gesprächs- und Denk-)Kultur geschaffen, bei der Chef, Teamleiter, Sachbearbeiter etc. für ein gemeinsam zu lösendes Problem angstfrei Ideen entwickeln sollen?

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CKE-Experte als Referent bei der VKU Akademie zum Thema „Innovationsmanagement in kommunalen Unternehmen“

Termine:

27. Oktober in Düsseldorf

23. November in Leipzig

Zum Programm geht es hier:

https://vku-akademie.de/veranstaltungen/energiewirtschaft/145-innovationsmanagement-in-kommunalen-unternehmen

Burkhard Hergenhan ist seit 2015 Geschäftsführer der Carl Kliem Energy GmbH (CKE). In seiner Tätigkeit bei der CKE als Berater, Trainer, Moderator und Blogautor für vertriebliche Strategie- und Innovationsthemen greift er auf 15 Jahre Fach- und Führungserfahrung im Stadtwerkeumfeld zurück.

Prototypen – der Benutzer im Mittelpunkt

Immer mehr moderne Kreativitätstechniken greifen bei der Produktentwicklung auf den Bau von „Prototypen“  zurück. Nach dem Motto „Fail early and fail often“ werden Ideen in visuelle und anfassbare Modelle übersetzt, um diese dem künftigen Nutzer, also dem Kunden, in einem sehr frühen Stadium des Innovationsprozesses live präsentieren zu können. Was von vielen Menschen, die zum ersten Mal mit dieser Methodik  in Berührung kommen, als „Spielerei mit Lego“ abgetan wird, wandelt sich beim Ausprobieren schnell in eine tiefgreifende Erkenntnis und wird als sinnvoll erachtet.

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Innovation: Fragen Sie Ihre Kunden, ob eine Idee wirklich gut ist!

Was für ein Wetter im Spätsommer, liebe Querdenkerinnen und Querdenker! Fast zu schade, um diesen Abend am Berliner Flughafen zu verbringen. Das Thema „Design Thinking“ hat mich einmal mehr in unsere Hauptstadt geführt, wollte ich  doch noch mehr Praxis-Knowhow über diese gewinnbringende Produkt- und Prozessentwicklungsmethode lernen. Schließlich interessieren sich immer mehr Kunden für unsere Leistungen im Bereich „CKE innovation & sales“.

Erkenntnis des Tages dabei: Bevor Sie in die wirtschaftliche und technische Analyse zur Umsetzung einer Produktidee einsteigen, fragen Sie Ihre Kunden, ob diese Idee wirklich gut, ob Sie praxistauglich ist und ob die tatsächlichen Bedürfnisse befriedigt werden?
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CKE auf der E-world 2016: INTERAKTION im Team ist unser Fokus 2016

Die CKE auf der E-World 2016 in ESSEN … es war ein sehr bunter & kreativ verrückter Messeauftritt… nicht unter dem Leitbild der Messe Digitale Transformation, sondern FreiRäume und KreativitätsPlätze für Mitarbeiter…

INNOVATION durch neue Formen der zwischenmenschlichen INTERAKTION schaffen… komplexe PROBLEME im OPEN SPACE gemeinsam auf kreative Art „bearbeiten“ und an die kollektiv erschaffene Lösung glauben.

Der WANDEL ist ein stetiger Begleiter und für jeden eine prima Chance… +++ think positiv und mach was draus, so unsere Devise… Lieber jeden Tag ein bisschen an der persönlichen Zukunft arbeiten, als irgendwann dem BIG BANG gegenüber zu stehen…… (partielles) Loslassen von traditionellen Lösungswegen, NEUES Denken – auch mal eine Spur radikaler… sehr erfahrungsstark und wertvoll. 

http://www.ck-energy.de/

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Was eine Portugiesische Galeere mit der Energiewirtschaft zu tun hat? Naja, nicht viel, aber…

Vor Kurzem verglich der bekannte Philosoph Richard David Precht auf der Bankentagung des Handelsblatts die Finanzmärkte mit einer portugiesischen Galeere. Wer sich jetzt fragt, was die Finanzmärkte mit einem geruderten Kriegsschiff zu tun haben, geht mit seiner metaphorischen Annahme fehl.

Eine Portugiesische Galeere ist in diesem Falle eine Quallenart, die zu den sog. Staatsquallen gehört. Das heißt, das ist gar kein Tier, sondern eine Zusammenrottung von Tausenden von Tieren. Jeder einzelne Nesselhaken ist eine hochspezialisierte Qualle für sich.

Precht beobachtete, dass es derzeit auf den Finanzmärkten fast ausschließlich Spezialisten gibt, die Ihre Aufgaben hocheffizient erledigen. Ähnlich wie bei der Portugiesischen Galeere, bei der jeder Einzelorganismus seine Aufgabe absolut effizient erfüllt. Das Problem: Die Qualle kann nicht Schwimmen.

Sie treibt ziellos im Ozean umher – ohne Kapitän, ohne Gehirn, ohne Herz. Precht berichtet, dass er die hochintelligenten Finanzspezialisten als Menschen erlebt, die das was sie machen genau kennen, aber im Augenblick eher abwarten, hören wo der Wind herkommt, wie viel Wind sie ins digitale Zeitalter treibt und welcher Wind dagegen weht. Was fehlt, ist das Lenken. Es wird taktiert, nicht strategisch überlegt. Weiterlesen

Spatenstich für CKEs Conference- und Eventlocation PERCUMA in Eppstein

Der erste Spatenstich ist getan: Für die neue Eventlocation PERCUMA nahmen Alexander Simon, Bürgermeister der Stadt Eppstein, Bauherr Markus Rösmann, Geschäftsführer der CKE Carl Kliem Energy GmbH, sowie Vertreter von Stadt und Landrat am Dienstagmorgen symbolisch die Bauarbeiten auf.

Sieben Conference- und Eventräume entstehen auf drei Etagen mit insgesamt 625 qm Veranstaltungsfläche. Auch die 22 Mitarbeiter des Beratungsunternehmens werden ihre Bürofläche im 2. Stock beziehen. Hinzu kommt ein 850 qm großer Garten mit Pavillion, Slackline Parcours, Beachvolleyballplatz und Outdoorküche.

„Die Idee ist in den letzten zwei Jahren langsam gewachsen. Eine kreativitätsfördernde Eventlocation im Rhein-Main-Gebiet gibt es in dieser Form noch nicht“, sagt Rösmann. PERCUMA versteht sich als eine Boutique – inhabergeführt wird sie stetig weiterentwickelt werden.

 

PERCUMA soll eine Verbindung von „Work“ und „Life“ schaffen: Seminare enden mit einem gemeinsamen Kochevent, Konferenzen klingen mit einer Weinprobe aus, Strategiemeetings bekommen durch einen Barbeque- oder Kaminabend ihren finalen Feinschliff, herausfordernde Produktentwicklungstage klingen mit einem Outdoor-Incentive aus. Das Konzept beruht auf den langjährigen Trainer- und Veranstaltungserfahrungen des Inhabers Markus Rösmann.

Im Mai 2016 wird PERCUMA die Türen öffnen.
                                                 

Innovationsmanagement in Stadtwerken: Eine Führungsaufgabe

Schon das ein oder andere Mal haben wir darüber berichtet, wie wichtig die Einführung

von Innovations- und Erneuerungsprozessen für ein etabliertes Energieversorgungs-

unternehmen ist. Dabei geht es uns nicht nur zwingend immer um die Kreation und

Erfindung bahnbrechend neuer Produkte und Dienstleistungen. Sondern vielmehr auch

um die nachhaltige Veränderung einer internen Sichtweise auf die Notwendigkeit von

Weiterentwicklung, gepaart mit der Lust und dem Streben, eingefahrene Pfade zu

verlassen und neue Wege zu beschreiten. Weiterlesen

Die eigenen Mitarbeiter – Ihr starkes Plus für Innovationen

Ein Blick in die Automobilbranche zeigt: Die eigenen Mitarbeiter sind ein echtes Plus für die Innovationskraft des Unternehmens. Die Daimler AG spart eigenen Angaben zufolge 70 Millionen Euro durch die Innovationen aus der Belegschaft, heißt es bei finanznachrichten.de. Allein im letzten Jahr kamen über 69.000 Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern des Stuttgarter Unternehmens. Für die Ideen, die tatsächlich umgesetzt wurden, wurden mit 19 Millionen Euro prämiert, teilte das  Automobilunternehmen mit. Weiterlesen